Whitepaper schreiben und erstellen lassen



Whitepaper schreiben und Whitepaper erstellen lassen
Sie möchten ein Whitepaper schreiben lassen zu einem bestimmten Thema? Sie suchen einen Whitepaper Dienstleister? Mit Referenzen zu Studien, Analysen und Forschungsergebnissen? Kein Problem. Dank unserer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich kennen wir uns mit der Whitepaper Erstellung bestens aus. Lassen Sie doch einfach von uns das Whitepaper schreiben oder gleich das ganze Whitepaper erstellen.
Wir bieten Ihnen:
- Whitepaper schreiben, Whitepaper erstellen in Deutsch und Englisch
- Umfassende Whitepaper Erstellung zu bestimmten Themen
- IT Whitepaper zu Themen wie Hybrid Cloud, Object Storage, AWS, Netzwerktechnologien, VMware, NetApp uvm.
- Whitepaper zu Finance, Marketing, technischen Lösungen
- Recherche
- Lektorat und Korrektorat
- Technische Dokumentationen und Handbücher
- Location Management – Übersetzungen in verschiedene Sprachen
Schnell-Übersicht:
- Whitepaper schreiben lassen – die Vorteile
- Was ist eigentlich ein Whitepaper?
- Was ist das Ziel?
- Welche Zielgruppen spricht ein Whitepaper an?
- B2B oder B2C?
- Ein Whitepaper erstellen lassen? Welche Inhalte und welcher Aufbau sind wichtig?
- Wie recherchiert man?
- 10 Tipps für ein gutes Whitepaper
- Erfolgreiches Whitepaper Marketing
Whitepaper schreiben lassen – die Vorteile:
- Schneller Überblick
- Fundierte Informationen meist von Branchen-Insidern
- Bringt ein meist „schwieriges“ Thema auf den Punkt
- Gibt dem Management und den Entscheidern eine Handlungs-Empfehlung
- Beweist die Kompetenz und Erfahrung des Unternehmen
- Funktioniert als Handbuch und Wegweiser
Was ist eigentlich ein Whitepaper?
Unter einem Whitepaper oder auch White Paper (Weißbuch) wird in der Regel ein Dokument verstanden, das einen Sachverhalt erläutert oder tiefergehend einführt. Meistens ist dies verbunden mit einer Empfehlung. Solche Whitepaper geben häufig Überblicke über bestimmte Themen, Standards oder Technologien – aus diesem Grund sind Whitepaper auch vielfach im IT-Bereich zu finden.
Ein Whitepaper sollte auf jeden Fall fundiertes Wissen hervorbringen. Deshalb ist es auch wichtig, Studien und gut recherchierte Fakten zu integrieren. Texte, die aus Wikipedia stammen, sind ein absolutes No-Go. Aus diesem Grund kann man das Whitepaper auch am ehesten mit einer Hausarbeit im Studium vergleichen.
Die Länge des Dokumentes beträgt mindestens 2 Seiten, kann aber auch die Länge eines Fachbuchs von mehreren hundert Seiten betragen. Im Durchschnitt haben Whitepaper aber eine Länge von ca. 6-20 Seiten. Die Inhalte werden dabei oft von einem Journalisten, Texter oder Technical Writer bzw. Technischen Redakteur geschrieben, meist in Kombination mit einem Verantwortlichen aus dem entsprechenden Fachbereich.
Whitepaper können aber auch zur PR-Kommunikation eingesetzt werden, um das Fachwissen eines Unternehmens herauszustellen.
Angeblich stammt das Whitepaper vom Begriff „Weißbuch“ ab, was noch immer in der Politik als solches benannt wird. Hierin werden Vorschläge gemacht, wie man in einem bestimmten Bereich vorzugehen hat.
Was ist das Ziel?
Whitepaper werden erstellt, um Interessenten einen schnellen und einfachen Überblick über einen bestimmten Themen-Bereich zu geben. Die Expertise eines Unternehmens oder Auftraggebers wird damit verdeutlicht. Auf diese Weise soll es für den Leser leichter sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meist werden diese im B2B-Bereich eingesetzt, also zur Kommunikation zwischen Unternehmen.
Natürlich geht es dabei nicht nur darum, sein eigenes Wissen zu präsentieren, sondern auch neue Kunden zu gewinnen. Statt schönen Werbebotschaften steht hier aber die Expertise des Unternehmens im Fokus.
Unser Tipp:Wenn Sie selbst kein Texter oder Journalist sind, dann lassen Sie das Whitepaper schreiben – und zwar von jemandem, der sich damit auskennt. Damit engagieren Sie praktisch einen Ghostwriter, der in Ihrem Namen schreibt. Als Whitepaper Agentur, die darauf spezialisiert ist, können wir Ihnen sicher weiterhelfen.
Welche Zielgruppen spricht ein Whitepaper an?
Meistens sind Whitepaper Dokumente von Unternehmen an Unternehmen. Sie richten sich nicht nur an eine einzelne Person im Unternehmen, sondern oft an mehrere Zielgruppen wie Entscheider oder Fachpersonal. So sollte ein Whitepaper im IT-Bereich zwar an den CIO adressiert sein, aber auch z. B. dem CFO, CTO oder dem CEO Informationen liefern, die sie verstehen können und die Handlungsempfehlungen bieten.
Sie denken darüber nach ein Whitepaper schreiben zu lassen? Sprechen Sie mit uns. Gerne beraten wir Sie hierzu.
B2B oder B2C?
Whitepaper werden meistens im B2B-Bereich eingesetzt und seltener im B2C-Bereich. Natürlich werden Whitepaper auch im B2C-Bereich erstellt, sofern sie sich an Fachpersonal richten, sind aber hier vergleichsweise seltener anzutreffen.
Ein Whitepaper erstellen lassen? Welche Inhalte und welcher Aufbau sind wichtig?
Beim Whitepaper Erstellen sollte nach dem Ursache-Lösungs- bzw. Problem-Lösungs-Prinzip vorgegangen werden. Zuerst spricht man das Problem an, dann zeigt man auf, wie sich dieses lösen lässt.
Als erstes beginnt man mit dem Vorwort in dem man die allgemeine Problematik für Unternehmen behandelt, z. B. das Thema „Cyber-Kriminalität“. Anschließend kann man die speziellen Herausforderungen herausstellen, die sich dadurch ergeben. Als nächstes gibt man einen Überblick über den Status quo und woran es in Unternehmen mangelt. Schließlich fasst man zusammen, was benötigt wird, um die genannten Herausforderungen zu meistern. Meistens steht am Ende dieses Abschnitts ein Produkt oder eine Lösung parat, die genau das leisten kann. Diese „Lösung“ wird dann näher erläutert und Use-Cases werden aufgezeigt. Am Ende folgt das Fazit in dem alles noch mal kurz zusammengefasst wird. Im folgenden Anhang befinden sich dann noch Checklisten, FAQs, Fußnoten und Verweise sowie die Kontaktdaten des „Autors“ (meist der Vertriebler oder Fachexperte).
Und so kann dann eine fertige Struktur aussehen:
Wie recherchiert man ein Whitepaper?
Ein gutes Whitepaper basiert auf fundiertem Wissen. Das bedeutet, dass der Autor oder Texter beim Whitepaper schreiben viel recherchieren muss, um die Fakten zusammenzutragen. Ein Whitepaper bedeutet aber auch immer Zusammenarbeit. Denn viele „Insider“-Informationen sind nur von Mitarbeitern im Unternehmen zu bekommen. Oft sind es auch diese, die das Whitepaper beurteilen und ihr Feedback dazugeben. Erst dann, wenn alle Beteiligten mit dem Ergebnis zufrieden sind, wird das Dokument publiziert.
16 Tipps für ein gutes Whitepaper
Wenn Sie ein Whitepaper schreiben lassen, sollten Sie auf folgende Punkte achten:
1.) Kennen Sie die Zielgruppe Ihres Whitepapers
Müssen Sie die Sachverhalte erst erklären oder kennt sich ihre Zielgruppe mit den gängigen Buzzwords und denglischen Begriffen aus. Wichtig: Auch wenn Ihre Zielgruppe das Fach-Chinesisch versteht, sollten Sie sich beim Whitepaper schreiben so ausdrücken, dass jeder Leser Sie versteht.
2.) Bieten Sie den Lesern Erkenntnisse
Ein Whitepaper ist keine Werbung. Wenn Sie kein Produkt oder keine Lösung haben, die tatsächlich gut ist und die Leser überzeugt, dann lassen Sie es lieber. In einem Whitepaper erwartet man einen Erkenntnisgewinn und kein Marketing oder Propaganda.
3.) Helfen Sie bei schwierigen Entscheidungen
Ein Grund, warum viele ein Whitepaper lesen, ist, dass sie Wissen suchen, um dann einen Entscheidung zu treffen, z. B. für Investitionen. Ein gutes Whitepaper kann Firmen dazu veranlassen Millionen auszugeben. Auch deshalb ist es möglich, dass nicht nur eine Person das Whitepaper liest, sondern mehrere und vielleicht sogar der CFO. Deshalb sollte man beim Whitepaper Erstellen auch an verschiedene Zielgruppen denken.
4.) Sorgen Sie für Qualität
Die Leser erwarten solide Fakten und gut recherchierte Studien und Aufsätze. Zitieren Sie nicht einfach irgendwelche Quellen, sondern nur diejenigen, die es wirklich wert sind. Denken Sie wie ein Wissenschaftler. Überprüfen Sie die Behauptungen anderer Autoren und Journalisten und lesen Sie die Studien oder Informationen auf die sich diese beziehen. Zitieren Sie niemals Wikipedia!
5.) Seien Sie ehrlich
Wie schon gesagt: Ein Whitepaper ist keine Werbung. Beschönigen Sie und verheimlichen Sie nichts. Diejenigen, die das Whitepaper lesen, sind Experten und durchschauen solche Tricks sofort. Wenn es Nachteile gibt, dann benennen Sie diese auch. Sie müssen diese nicht ausführlich behandeln. Aber wenn Sie die Nachteile bewusst weglassen, fühlt sich der Leser getäuscht. Wie gesagt: Seien Sie ehrlich.
6.) Bleiben Sie kurz
Auch wenn sich über manche Themen sicherlich Bücher schreiben ließen, lassen Sie es! Halten Sie sich kurz. Ihre Leser möchten einen schnellen Überblick über die Fakten. Nur das Wichtigste sollte ausformuliert werden. Verweisen Sie lieber auf andere Inhalte, z. B. den Blog Ihres Unternehmens (Content Marketing).
7.) Nutzen Sie professionelles Feedback
Auch wenn Sie sich ihres Themas ziemlich sicher sind, geben Sie das Whitepaper auch anderen Experten zum Lesen und Beurteilen. Erst durch die Zusammenarbeit gewinnt ein Whitepaper an Qualität. Auf diese Weise findet man auch leicht Logik-Löcher oder Verständnisprobleme.
8.) Rechnen Sie mit Fragen
Sicherlich gibt es Fragen mit denen Sie jetzt schon rechnen können. Packen Sie diese doch einfach in die FAQs. Natürlich sollten Sie auch eine Kontaktadresse angeben, falls Sie jemand zu dem Thema kontaktieren möchte.
9.) Seien Sie glaubwürdig
Bevor man ein Whitepaper liest, stellt man sich die Frage, welches Unternehmen oder welcher Autor dieses Dokument verfasst hat. Wenn Sie die Assistentin der Geschäftsleitung oder ein Trainee sind, ist die Glaubwürdigkeit sofort weg. Personen, die man die fachliche Kompetenz zutrauen würde sind z. B. der Geschäftsführer, der Vertriebsleiter, der Key-Account Manager, der CIO/CTO usw. Falls Sie die fachliche Kompetenz haben, aber leider nicht die nötige Position im Unternehmen, suchen Sie sich einen fachlichen Partner, der mit Ihnen zusammenarbeitet und mit seinem guten Namen bürgt.
10.) Nennen Sie die richtige Kontaktperson
Wenn Sie es geschafft haben, ein gutes Whitepaper zu schreiben, kann es sein, dass sich ein Interessent oder potenzieller Kunde bei Ihnen meldet. Welche Kontaktdaten sollten also im Whitepaper drin stehen? Natürlich die des offiziellen Autors oder des fachlichen Ansprechpartners. Bitte keine Kontaktdaten vom Sekretariat oder vom Empfang.
11.) Keine Textwüsten
Auch wenn es viel zu erzählen gibt, beim Whitepaper erstellen sollten Sie darauf achten, dass Textwüsten von Bildern, Grafiken und Fotos aufgelockert werden. Das macht es dem Leser viel einfacher, sich durch seitenlange Informationen zu wühlen. Auch Content hat und braucht einen Rhythmus!
12.) Einen guten Texter
Ein Whitepaper erstellen zu lassen ist aufwändig und benötigt viel Know-how. Suchen Sie sich einen Texter oder Autoren, dem Sie vertrauen und der Sie dabei bestens unterstützt.
13.) Sparen Sie nicht am Lektorat
Gerade fachliche oder wissenschaftliche Arbeiten benötigen ein Lektorat und Korrektorat. Wenn beim Whitepaper schreiben etliche Seiten zusammen gekommen sind, möchten Unternehmen am liebsten am Lektorat sparen. Das sollten Sie nicht tun. Wenn Fachkollegen Ihre Texte lesen, dürfen Ihnen keine Fehler passieren.
14.) Sparen Sie nicht an der Übersetzung
Heutzutage erfolgt die Whitepaper Erstellung zwar in Deutsch, aber auch immer öfters in Englisch. Eine englische Übersetzung kostet wiederum extra Geld. So mancher Kunde wirft den Text einfach in ein Übersetzungsprogramm und übernimmt dann den englischen Text. Das kann man machen, aber dann sollte auf jeden Fall ein Native-Speaker noch einmal sich den Text anschauen. Selbst die besten Übersetzungsprogramme wie Deep L bauen viele Fehler ein, die ein Laie auf Anhieb nicht sofort erkennt.
15.) Schreiben Sie für mehrere Zielgruppen
Natürlich sollen Sie das Fachwissen herausstellen und dass Ihr Unternehmen weiß, worüber es spricht. Aber schreiben Sie das Whitepaper immer so, dass nicht nur CTOs oder Fachexperten das verstehen, worüber Sie schreiben. Da ein Whitepaper auch immer eine Entscheidungsgrundlage ist, landet es oft auf dem Tisch des FCO, ECO, beim Vorstand oder irgendwelchen Beratern. Sie alle sollten verstehen, worum es geht.
16.) Ein gutes Whitepaper öffnet Türen
Wer ein Whitepaper erstellt, hat auch ein Ziel im Kopf: Das Dokument soll die Türen zu potenziellen Kunden öffnen und vielleicht sogar eine erste Kaufberatung sein. Gleichzeitig muss das Whitepaper einen objektiven Blick auf eine bestimmte Sachlage oder Herausforderung bieten. Nicht einfach. Aber wer es richtig macht, konvertiert Interessenten zu Kunden.
Erfolgreiches Whitepaper Marketing
Wenn Sie endlich das Dokument fertiggestellt haben und es von Lektoren und Korrektoren geprüft wurde, stellt sich die Frage, wie Sie es vermarkten können. Schließlich möchten Sie doch, dass es jetzt so viele Menschen wie möglich lesen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
1. Sie lassen es drucken
Anschließend legen Sie es in Ihrem Unternehmen aus, z. B. im Foyer oder bei den Fachzeitschriften. Sie können das Whitepaper natürlich per Mailing an Ihre Kunden und Interessenten schicken.
2. Sie stellen es digital zur Verfügung
Am besten haben Sie hierfür eine eigene Unterseite auf Ihrer Unternehmensseite. Wenn Sie Leads generieren möchten, wäre es toll, wenn es einen Registrierungsprozess für den Download gäbe. Das bedeutet aber auch wiederum, dass dann mehr Besucher abspringen und das Dokument dann doch nicht lesen. Es ist ihre Entscheidung, ob sie lieber viele Leser möchten oder doch lieber ein paar gute Leads, die Sie später vielleicht ansprechen können.
Sie können die Lead-Generierung aber auch Profis überlassen. So bietet z. B. heise Business oder die Computerwoche eine eigene Whitepaper-Datenbank an. Sie bezahlen heise dafür, dass sie Ihr Dokument aufnehmen und vermarkten. Am Ende erhalten Sie die gesammelten Leads, also die Ansprechpartner und Adressen, die Ihr Werk heruntergeladen haben.
Alternativ können Sie Ihr Whitepaper auch selbst digital vermarkten, z. B. über Google AdWords, XING, Linkedin oder vielleicht sogar Facebook. Dann zahlen Sie nur für die Klicks und die Besucher auf Ihrer Seite. Aber auch hier sollten Sie genau wissen, was Ihnen ein Klick wert ist. Während Sie bei Google AdWords mit nur ein paar Cent pro Klick anfangen, zahlen Sie bei XING und Linkedin im Durschnitt zwischen 4 und 6 Euro.
Manche Unternehmen setzen bevorzugt Social Media für ihr Whitepaper Marketing ein, andere verzichten ganz drauf. Welche Kanäle sich dafür eignen, lässt sich aber erst nach einer genauen Analyse sagen.
Auch eine gute Idee: Schreiben Sie Tech-Blogger an und bitten Sie diese, das Whitepaper zu erstellen. Wenn das Thema interessant ist und gute Insights bietet, schreiben sie vielleicht einen Artikel darüber und verlinken auf Ihre Webseite.
Warum pagebreaker?
Als langjähriger Dienstleister speziell im B2B-Bereich und als Whitepaper Spezialist, kennen wir uns bestens mit der Erstellung von Whitepaper aus. Mittlerweile haben wir über 100 davon erstellt und bei den meisten davon auch das Whitepaper Marketing erfolgreich duchgeführt.
Wir können zwar viel, aber auch nicht alles. Deshalb konzentrieren wir uns bei den Whitepapers auf die Bereiche IT, Technologie, Marketing, Finanzen und Health Care. Ansonsten gilt natürlich immer: einfach fragen. Vielleicht haben wir gerade den Spezialisten bei uns sitzen, den Sie gerade suchen.
Sie suchen einen Dienstleister oder eine Whitepaper Agentur, die Ihnen weiterhelfen kann? Gerne unterstützen wir Sie dabei. Kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail: info@pagebreaker.de oder rufen Sie uns an: 0611 3608 5645. Wir freuen uns auf Sie!
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